Sechs Jahre lang habe ich von dieser Reise geträumt – nun war es endlich so weit. Gemeinsam mit meinem Mann und unseren beiden Kindern durfte ich ein paar ganz besondere Tage auf COMO Maalifushi verbringen. Und was soll ich sagen? Es war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte.
Ankommen und Durchatmen
Schon der Flug über die Atolle war ein Erlebnis für sich – türkisblaues Wasser, weiße Sandbänke, kleine grüne Inseln. Nach der Landung ging es per Boot weiter nach Maalifushi. Ab dem ersten Moment fühlte sich alles leicht an: barfuß laufen, aufs Meer schauen, nichts müssen. Nur sein.
So fühlt sich Urlaub an
Unser Zuhause für die nächsten Tage war eine Beach-Villa mit eigenem Pool und Blick aufs Meer. Der Weg dorthin? Mit dem Fahrrad – und ganz ohne Schuhe. Unser deutsche Butler Jessica war jederzeit für uns da – mit einem Lächeln, einer guten Idee für den Tag oder einer extra Portion Aufmerksamkeit für die Kinder. Das ganze Team war unglaublich herzlich – nicht aufgesetzt, sondern echt.
Erlebnisse für alle
Wir wollten möglichst viel gemeinsam erleben – und das hat wunderbar geklappt. Vom Schnorcheln mit kleinen Riffhaien bis hin zu einer Delfintour bei Sonnenuntergang: Jeder Tag hatte ein Highlight. Unsere Tochter durfte bei einem Schnupperkurs das erste Mal tauchen und war danach völlig begeistert.
Besonders schön war auch ein Ausflug zu einer kleinen Nachbarinsel – mit dem SUP oder Kajak erreichbar. Zwei weiße Kaninchen hoppelten dort durch den Sand, ein echtes Inselmärchen für die Kinder.
Zeit für uns – jeder auf seine Art
Während die Kids im Play by COMO bastelten, spielten und spannende Inselabenteuer erlebten, hatten wir Eltern Zeit für unsere eigenen kleinen Auszeiten – und oft auch für gemeinsame Aktivitäten. Jeden Morgen starteten wir zusammen mit einer Yoga-Einheit auf dem Overwater-Deck. Barfuß, mit dem Blick auf den Ozean und dem Rauschen der Wellen im Hintergrund – das war für uns der perfekte Start in den Tag.
Und dann war da noch der Padel-Platz, den wir schnell als Familie für uns entdeckt haben. Mal spielten wir gegeneinander, mal in gemischten Teams – und am Ende hatten wir vor allem eines: jede Menge Spaß. Diese Mischung aus gemeinsamer Zeit und Raum für eigene Erlebnisse hat die Tage auf Maalifushi besonders entspannt und abwechslungsreich gemacht.
Essen, das glücklich macht
Kulinarisch war die Reise ein Genuss – vom legeren „Madi“ direkt am Strand bis zum japanisch inspirierten „Tai“ mit Blick auf den Sonnenuntergang.
Ein besonderes Erlebnis war für uns die COMO Shambhala Cuisine: leichte, gesunde Gerichte, die trotzdem richtig satt machen und voller Geschmack stecken. Frische Früchte, knackige Salate, nährstoffreiche Bowls, hausgemachte Säfte und Smoothies – alles so zubereitet, dass man sich danach energiegeladen fühlt. Für uns war es die perfekte Mischung: tagsüber leichte Shambhala-Küche, abends vielleicht ein fangfrischer Fisch oder ein Curry mit maledivischen Gewürzen. Selbst die Kinder haben vieles davon probiert – und für „gut“ befunden.
Unser Fazit
Maalifushi war für uns genau das Richtige: Entspannung, Natur, Abenteuer – und ganz viel gemeinsame Zeit. Wir haben als Familie so viel erlebt und gleichzeitig richtig abschalten können. Diese Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
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